Dieser Artikel beschreibt die optimalen PC-Einrichtungsanforderungen für Cintoo VR Experience und listet Best Practices auf, um die Leistung zu steigern.
Um das Beste aus Cintoo VR Experience, muss der Windows-PC oder Laptop bestimmte Leistungsbenchmarks erfüllen.
Hauptspezifikationen erforderlich um einen reibungslosen und immersiven Betrieb zu gewährleisten:
Headset (VR):
- Meta Quest 2 or Meta Quest 3 tethered link or Wi-Fi connected to the computer
- HTC Vive Pro 2
- HTC Vive XR Elite
- Pico-Geräte
- Jedes Gerät, das mit Steam VR kompatibel ist
Hochleistungs-GPU:
- NVIDIA GeForce RTX 4060-Serie oder AMD Radeon RX 7600-Serie zur Unterstützung detaillierter VR-Rendering
- 8GB GPU-Speicher wird empfohlen
Prozessor (CPU):
- Ein Intel i7/i9 oder AMD Ryzen 7/9
- 8 Kerne oder mehr werden empfohlen, um VR-Prozesse effizient zu handhaben
Speicher (RAM):
- 16 GB RAM für reibungsloses Multitasking und Verwaltung großer VR-Umgebungen
Tipps zur Steigerung der Leistung der Cintoo VR Experience-Anwendung
1. Die Cintoo VR Experience-Anwendung muss das Fenster "on top" der anderen laufenden Anwendungen sein.
Warum ist es wichtig:
- Ressourcenpriorisierung. Das Betriebssystem weist mehr CPU-, GPU- und Speicherressourcen zu, was es der VR-Anwendung ermöglicht, hohe Bildraten aufrechtzuerhalten.
- VR-Fokus und Kontinuität. Wenn eine andere Anwendung eingreift, kann dies zu Ruckeln, Tracking-Problemen, Desorientierung, Bewegungskrankheit oder sogar einem vollständigen Kontrollverlust innerhalb der VR-Umgebung führen.
- Leistungsstabilität. Stabile Zeitfenster sorgen für VR-Komfort, Immersion und ein reibungsloses Benutzererlebnis.
Wie es sichergestellt wird:
- Hintergrundanwendungen minimieren. Schließen Sie alle unnötigen Programme, bevor Sie die Cintoo VR Experience-App starten (Webbrowser, Chat-Anwendungen, Streaming-Dienste usw.)
- Vollbildmodus. Führen Sie die Cintoo VR Experience-Anwendung im echten Vollbildmodus aus, nicht nur in einem maximierten Fenster. Es gibt der Anwendung die alleinige Kontrolle über das Display.
- Fokusmanagement. Vermeiden Sie es, außerhalb des Anwendungsfensters zu klicken, wenn es läuft (besonders wenn mehrere Bildschirme verwendet werden).
2. Stellen Sie das PC-Display auf HD (im Vergleich zu 4K) ein.
Warum ist es wichtig:
- GPU-Arbeitslastreduzierung. Das Rendering einer Displayanzeige in 4K-Auflösung erfordert erheblich mehr GPU-Leistung als das Rendering in HD.
- Leistungspuffer. Freigeben von GPU-Ressourcen, die der VR-Anwendung gewidmet werden könnten.
Wie es geht (Windows):
- Rechtsklicken Sie auf Desktop und wählen Sie Anzeigeeinstellungen.
- Unter Bildschirmauflösung wählen Sie im Dropdown-Menü 1920 x 1080 (empfohlen) oder 1920 x 1200, wenn verfügbar, anstelle der 4K-Auflösung.
- Klicken Sie auf Änderungen beibehalten.
3. Externe Monitore deaktivieren/abtrennen
Dies ermöglicht es, die Anzeigeeinstellung zu vereinfachen und alle verfügbaren GPU-Ressourcen der primären Aufgabe zu widmen.
Wie es geht (Windows):
- Trennen Sie physisch durch Abziehen der HDMI-, DisplayPort- oder USB-C-Kabel, die mit externen Monitoren verbunden sind.
- In Anzeigeeinstellungen identifizieren Sie die zu deaktivierenden Monitore, im Dropdown-Menü Mehrere Anzeigen wählen Sie Nur auf X anzeigen oder Diese Anzeige deaktivieren.
4. Standardmäßig OpenXR Runtime in der Meta Quest Link App einstellen
OpenXR ist ein offener Standard für VR-Anwendungen und bietet eine gemeinsame API für Entwickler, um Code zu schreiben, der auf verschiedenen Hardware-Plattformen läuft. Das Festlegen der Standard-OpenXR-Laufzeit teilt Ihrem System mit, welche Software OpenXR-Aufrufe von Anwendungen verwalten soll.
Wie es geht (Meta Quest Link App):
- In der Meta Quest Link-App zu Einstellungen navigieren, dann zum Tab Allgemein
- Wählen Sie die Option Setze Meta Quest Link als OpenXR Runtime
- Wenn Sie dazu aufgefordert werden, starten Sie die Anwendung oder den PC neu, damit die Änderungen wirksam werden.
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